Viele Aktivitäten und ein Preis
WIR starten in ein bewegtes neues Jahr.
Die Stadtteilzeitung von Vielen für Alle
WIR starten in ein bewegtes neues Jahr.
ACHTUNG: Es findet KEINE Aktion von Waldretter*innen & Friends bei dem Termin auf dem Hamburger Rathausplatz statt!
Im kommenden Jahr bieten die Waldretter*innen Wilhelmsburg am jedem 2. Sonntag im Monat um 14 Uhr einen Waldspaziergang an. Los geht’s mit einem Rundgang zum Thema „Winterpilze“ am 14. Januar 2024.
Appell an Bürgermeister Tschentscher: Letzter Rückzugsort für Mensch und Natur im Wilhelmsburger Norden darf nicht bebaut werden!
Sie dauert nun noch bis zum 30. Oktober und findet unter veränderten Vorzeichen statt. Jeden Tag von 14 bis 18 Uhr werden die Waldschützer*innen an der „Braven Gasse“ (Honartsdeicher Weg) direkt beim Baumhaus wachen.
Die Wilhelmsburger Waldretter:innen veranstalteten ein wunderschönes Fest im einzigen noch bestehenden Wald des Bezirks Hamburg-Mitte. Das Fest am 23. September 2023 war zugleich der Auftakt für eine 14-tägige Mahnwache zum Erhalt des kostbaren Pionierwaldes.
Beim offenen Plenum des „WiWa bleibt!“ treffen sich alle, die mehr Lust auf Einzel-Aktionen haben.
Die Arbeitsgemeinschaft Naturschutz, der der NABU angehört, reicht heute im Rahmen der Beteiligung der Träger öffentlicher Belange eine Stellungnahme zum B-Plan Entwurf Wilhelmsburg 102 ein.
Am 2. September 2023 laden die Waldretter:innen Wilhelmsburg im Rahmen der BUND-Veranstaltung „Wildes Wilhelmsburg“ zu einem Spaziergang durch den Wilden Wald ein.
Die Rineuto Lichtspiele veranstalten derzeit im M1 eine Filmreihe zum Thema „Wald“. Am 24. Januar 2023 zeigen die Waldretter:innen Wilhelmsburg vor dem Hauptfilm ihren eigenen kurzen Film über den WiWa, stellen sich vor und rufen zur Mitarbeit auf.
Am 9. August fand die Öffentliche Plandiskussion zum geplanten „Spreehafenviertel“ statt. Der vom Stadtplanungsamt Mitte vorgestellte Bebauungsplan lässt jedoch keine zukunftsfähige Planung erkennen. Die drängenden Fragen des 21. Jahrhunderts nach Klima- und Artenschutz sowie sozialer Gerechtigkeit wurden nicht beantwortet.