BUND hält Planungen zur A26 Ost für rechtswidrig
In seiner Stellungnahme zum Planfeststellungsverfahrens des ersten Bauabschnittes benennt der BUND Hamburg gravierende Mängel in den Planunterlagen.
Die Stadtteilzeitung von Vielen für Alle
In seiner Stellungnahme zum Planfeststellungsverfahrens des ersten Bauabschnittes benennt der BUND Hamburg gravierende Mängel in den Planunterlagen.
Ein Rechtsgutachten kommt zu dem Schluss, dass der Aus- und Neubau von Bundesfernstraßen und damit auch Autobahnen in Deutschland rechtssicher gestoppt werden kann. Das beträfe auch die geplante A26 Ost im Süden Hamburgs.
Ästhetik mit Sinn. Über die Bildsprache von politischen Aktionen und die neuen Möglichkeiten des eWIRs.
Wird der nötige Ausbau des Hafenbahnhofs Hohe Schaar wegen der A26 Ost verhindert?
Mit einem Verzicht auf den Autobahn-Dinosaurier könnte Hamburg noch vor der Bundestagswahl ein Zeichen für mehr Klimaschutz setzen.