Ein Leserinnenbrief von Anke Bärbel Harms zum Artikel „Georgswerder: Großprojekt, Großbaustelle und Sorgenkind“ in Ausgabe 3/2021

Ich wohnte 30 Jahre lang (bis 1980) in Georgswerder. Als Kind haben wir beim Spielen die Wiese in Brand gesetzt. Aber als idyllisch habe ich es nie empfunden. Obstbäume kenne ich hier nicht. Die Ponys haben wir aus dem Stacheldraht befreit, wo sie sich verfangen hatten. Die vielen abgesägten Bäume sind natürlich nicht schön. Mich wundert nur, dass man das Gelände zwischen Rahmwerder Str. und Hövel bebauen will: Ist das nicht schadstoffbelastet und musste von den Kleingärtnern aufgegeben werden?
Mit freundlichen Grüßen, A. Harms