Lesetipps für den Sommer

Lange helle Abende, Ferien, auf dem Balkon sitzen oder auf einer Decke im Park … der Sommer ist eine wunderbare Lesezeit! Romane, Sachbücher, Kinderbücher: Mitarbeiter*innen der Bücherhalle Wilhelmsburg und der Buchhandlung Lüdemann und WIR haben wieder für Sie gestöbert

Auch wenn es gerade nicht so aussieht: Die warmen Sommerabende im Park werden kommen. Dann lohnt es sich, ein gutes Buch im Picknickkorb zu haben. Bild: freepik

Ein Fernweh-Krimi

In Gil Ribeiros spannendem Portugal-Krimi gibt es mehrere „Hauptakteure“: Liebenswerte und etwas eigene Menschen, eine Traumlandschaft und gutes Essen

Hermann Kahle. Der Roman „Lost in Fuseta“ ist schon vor einigen Jahren erschienen. Man kann aber mit diesem Krimi vor allem bei unserem gemischten Sommerwetter auch jetzt noch gut auf der Couch nach Süden reisen – und möchte nach der Lektüre vielleicht lieber gleich die Koffer packen.
„Lost in Fuseta“ erinnert an Filmtitel wie „Lost in Translation“, hat aber nichts damit zu tun. Der Hamburger Kriminalkommissar Leander Lost kommt im Rahmen eines Europol-Austauschprogramms für ein Jahr zur Policia Judiciaria nach Fuseta, einem kleinen Ort an der Algarve. Gleich nach seiner Ankunft auf dem Flughafen Faro wird er in einen Fall miteinbezogen: Ein Privatdetektiv wurde ermordet, der, wie sich nach und nach herausstellt, den schmutzigen Geschäften eines Unternehmens auf der Spur war, das die Wasserversorgung der Gegend übernommen hatte.

Leander Losts Erscheinungsbild und Verhalten lösen allerdings bei seinen neuen Kolleg*innen Graciana Rosado und Carlos Esteves zunächst große Verwunderung aus: Er trägt einen schwarzen Anzug, sein Gesicht sieht aus „wie aus Botox“ und er ist offensichtlich nicht in der Lage, Witze zu verstehen. Andererseits spricht er zu ihrer Überraschung – nach drei Wochen Vorbereitungskurs – perfekt Portugiesisch. Und nach wenigen Tagen der gemeinsamen Arbeit zeigt sich, Lost hat ein fotografisches Gedächtnis, er kann sich nach einmaligem Hinsehen seitenlange Texte merken, er ist ein wandelndes Lexikon und kann blitzschnell, messerscharf und völlig emotionsfrei kombinieren. Und nach anfänglichen Irritationen wird Rosado und Esteves klar, dass Losts Eigenheiten, die einem Asperger-Syndrom geschuldet sind, einen Gewinn für ihre Ermittlungsarbeit darstellen. Und der deutsche Kommissar, sonst oft von Ängsten und Panikattacken geplagt, fühlt sich in Fuseta und unter den portugiesischen Kolle*innen immer wohler. Gemeinsam kommen sie nach und nach einem Wirtschaftsverbrechen auf die Spur, in das auch die Polizei verwickelt ist.

Gil Ribeiro ist das Pseudonym des erfolgreichen deutschen Drehbuchautors und Grimme-Preisträgers Holger Karsten Schmidt. Dass er kurzweilig und witzig erzählen kann, versteht sich also eigentlich von selbst.
Er sei, wie er im Nachwort schreibt, In den 80er Jahren auf einer längeren Reise per Zufall an der Algarve und später in Fuseta gelandet und habe sich in die Gegend verliebt. Über die Krimistory hinaus ist „Lost in Fuseta“ auch eine liebevolle – manchmal auch touristische – Geschichte über die Gegend und den kleinen Fischerort Fuseta und seine Bewohner*innen. Außerdem scheint Gil Ribeiro ein Freund guten Essens zu sein. Es vergehen kaum zehn Seiten, in denen Carlos Esteves, Graciana Rosado und der „Alemão“ nicht irgendwo etwas so Köstliches essen, dass einem beim Lesen das Wasser im Munde zusammenläuft.

Wer nach der Lektüre von „Lost in Fuseta“ wissen möchte, ob die Geschichte um den deutschen Kommissar an der Algarve weitergeht: Es gibt bisher noch weitere fünf Bände der Reihe, der letzte, „Dunkle Verbindungen“, erschien 2023. Einige Bände sind auch verfilmt, aber die Bücher sind besser.

Gil Ribeiro, Lost in Fuseta, Kiepenheuer und Witsch, 384 Seiten, 13 Euro

Von Großstadtgärten und den Wäldern dieser Welt

Zwei Sachbücher beschäftigen sich mit unterschiedlichen Formen des Grüns um uns herum. Was sie gemeinsam haben, ist ihr sehr ansprechendes und zugleich informatives Layout

Das Waldbuch

Sigrun Clausen. Im Waldbuch von Esther Gonstalla geht es um Grundlagenwissen über die Waldbestände auf der Erde. In den fünf Kapiteln „Ökosystem Wald“, „Wald und Klima“, „Wald und Mensch“, „Wälder in Gefahr“ und „Waldschutz“ wird alles Wesentliche in anschaulichen, intelligenten Infografiken dargestellt. Die Illustrationen zu den Daten und Fakten sind schlicht, fast wie Piktogramme. Die einzige Farbe, die zum Schwarz-Weiss-Druck hinzukommt, ist Grün in unterschiedlichen Schattierungen.

Das Buch ist vor allem für Einsteiger*innen gut geeignet. Zunächst werden Bäume, Böden und das Ökosystem Wald in ihrer Lebensweise erklärt. Dann geht die Grafikerin und Illustratorin Gonstalla verschiedenen Fragen nach, zum Beispiel: Wie geht es unseren Wäldern? Welche Auswirkungen hat es, wenn sie mehr und mehr verschwinden? Wie können wir sie schützen? Mit Unterstützung zahlreicher Wissenschaftler*innen hat sie wichtige Aspekte wie die Bedeutung von Wäldern als Armutsbekämpfer oder unterschiedliche Aufforstungsstrategien zusammengetragen. Wert legt Gonstalla dabei auch auf Lösungsansätze: Sie stellt Waldschutzprojekte vor und zeigt, wie wir im Alltag nachhaltiger mit dem Rohstoff Holz umgehen können, um unsere Wälder zu erhalten.

Urban Grünzeug

„Politischer Protest und ziviler Ungehorsam: Guerilla Gardening“: Damit beginnt das Buch von Yasmin Maddi übers urbane Gärtnern. Sie bettet ihre fast 200seitige Gesamtschau urbanen Gärtnerns in Hamburg zunächst in den Entstehungskontext als Protestbewegung in den 1970er-Jahren, ausgehend von Großbritannien, ein.

Heute ist „Urban Gardening“ hauptsächlich eine spezifische Form des Gärtnerns in den unterschiedlichen Räumen, die eine Stadt bietet. Das Guerilla Gardening hat den Blick für vielfältiges, wildes Stadtgrün an Orten, an denen dies früher undenkbar war, geöffnet. Es wurde möglich, dass Bewohner*innen zu autonomen Gärtner*innen wurden. Das städtische Grünzeug verbessert die Lebensqualität in Quartieren, Wohnblöcken, an Straßen und Plätzen sowohl in ökologischer als auch in sozialer Hinsicht. Oft findet das Gärtnern im Kollektiv statt, und es trägt zur Identifikation der Menschen mit ihrem unmittelbaren Lebensumfeld bei.

Das mit vielen Fotos, Infokästen, farbigen Überschriften und Seiten schön gestaltete Buch stellt unterschiedliche Formen des städtischen Gärtnerns und der urbanen Landwirtschaft vom Balkongarten über Market Gardening bis zur städtischen Nutztierhaltung vor. Einen Schwerpunkt setzt Yasmin Maddi beim praktischen Wissen: Ob Tipps zu Anbautechniken, Informationen zu nützlicher Ausrüstung oder Anleitungen zum Kompostieren und zum Bau von Hochbeeten oder Tomatenunterständen – in „Urban Grünzeug“ werden auch Leser*innen fündig, die selbst die Schaufel in die Hand nehmen wollen.

Wie alle Bücher aus dem Junius-Verlag ist „Urban Grünzeug“ letztlich ein Buch über Hamburg aus einem ganz bestimmten Blickwinkel, eine Art gärtnerischer Hamburg-Guide. Kein Buch, das mensch aus inhaltlichen Gründen unbedingt haben muss, aber ein netter kleiner Luxus für am Thema Interessierte oder ein schönes Geschenk für gärtnernde Freund*innen.

Dieses Buch wird bei Wilis Rätsel verlost!

Esther Gonstalla, Das Wald-Buch. Alles, was man wissen muss, in 50 Grafiken. Oekom-Verlag 2021, 125 Seiten, 24 Euro
Yasmin Maddi, Urban Grünzeug. Städtisches Gärtnern in Hamburg. Junius-Verlag 2024, 192 Seiten, 28 Euro

Der ehrliche Finder

Vom Glück und Unglück, einen echten Freund zu haben – eine Geschichte aus dem Herzen unserer Gegenwart

Oben steht die Autorin, darunter fünf Reihen runde Kugeln, wie auf einer Schnur aufgezogen. Im Wechsel Hellbau/Dunkelblau. Obern rechts am Ende eine grüne Kugel, unten lins eine weiße. Darunter der Titel und der Verlag.

Marianne Groß. Eine Geschichte über Jimmy, einem besonders begabten Jungen, der allein mit seiner Mutter in dem einzigen modernen Wohngebäude des Dorfes lebt. Sein Vater hat als Versicherungsvertreter viele Menschen betrogen und die Familie verlassen. Er fehlt dem Jungen. In seiner Schulklasse ist Jimmy isoliert und gehört zu keiner Clique. Er widmet sich ernsthaft seinen selbst gestellten Aufgaben. Dazu gehört z. B. täglich eine Runde durchs Dorf zu drehen, um verlorenes Geld vor Automaten und ähnlichen Orten zu finden. Ein weiteres Hobby sind Sammelalben für Flippos.

Einen Monat nachdem Jimmys Vater gegangen war, kam ein neuer Schüler in die Klasse: Tristan. Die Schulleiterin setzte ihn neben Jimmy und bat diesen, auf Tristan Acht zu geben.

Jimmy übernahm diese Aufgabe mit großer Freude und Verantwortungsbewusstsein. So entstand eine enge Freundschaft.

Jimmy geht mit Tristan oft nach Hause. Er fühlt sich wohl in dieser großen Flüchtlingsfamilie. Eines Tages lädt Tristan Jimmy ein, bei ihnen zu übernachten. Jimmy freut sich auf das große Matratzenlager, wo die ganze Familie in einem Raum schläft. Aber es kommt alles anders: Tristans Familie hatte einen Ausreisebescheid bekommen.

Das Buch wird für Leser*innen ab 14 Jahren empfohlen. Jimmy erfährt nach und nach, was für Strapazen und Gefahren Tristans Famlie auf ihrem Weg nach Belgien durchmachen musste. Obwohl die Autorin Lize Spit oft kleine Details erzählt, behandelt sie auf nur 124 Seiten große Probleme und baut bis zum Schluss eine Spannung auf, die noch lange zum Nachdenken anregt.

Dieses Buch wird bei Wilis Rätsel verlost!

Liza Spit, übersetzt von Helga van Beuningen, Der ehrliche Finder, S. Fischer, 124, Seiten, 18 Euro

Flucht ins Land Azabahar

Isabel Allendes neuer Roman „Der Wind kennt meinen Namen“ ist eine aktuelle Geschichte über das Leid geflüchteter Kinder – mit einem tröstenden Happy End

Buchtitelmit mit Namen der Autorin oben und Titel unten. Kopf einer Frau mit schwarzem Haar und einem kleinen Zopf, von schräg hinten gezeichnet

Hermann Kahle. Der Roman „Der Wind kennt meinen Namen“ handelt von zwei Menschen, deren Geschichte zu unterschiedlichen Zeiten auf verschiedenen Kontinenten beginnt. Aber sie haben eine Gemeinsamkeit: Sie wurden als Kinder unter grausamen Umständen von ihren Eltern getrennt und fanden sich in einem fremden Land in Kinderheimen oder bei zweifelhaften Gastfamilien wieder.

Samuel Adler wird als sechsjähriger jüdischer Junge 1938 nach den Novemberpogromen in Wien von seiner Mutter mit einem Kindertransport nach England geschickt. Seine Eltern werden kurz darauf deportiert und in deutschen KZs ermordet, Samuel hat nie wieder von ihnen gehört. Der einzige Halt in seiner Einsamkeit ist seine Geige.

Er studiert in England Musik und wird Mitglied im London Philharmonic Orchestra. Sein Faible für den Jazz führt ihn 1958 in die USA, wo er sich niederlässt und eine flippige Frau heiratet, die ihn wegen seiner Ähnlichkeit mit dem Filmstar Mr. Bogart nennt.

Dann folgt ein Zeitsprung. Die Geschichte der zweiten Hauptperson, der siebenjährigen Anita, beginnt 2019. Ihre Mutter ist mit ihr nach einer Schussverletzung aus Furcht um ihr Leben aus El Salvador in die USA geflohen. Beim illegalen Grenzübertritt wird sie festgenommen und mit unbekanntem Ziel deportiert. Anita, die nach einer Netzhautverletzung fast blind ist, wird von ihrer Mutter getrennt und in ein Kinderheim gebracht. Immer in der vergeblichen Hoffnung, dass ihre Mutter sie abholt, träumt sie sich oft mit ihrer „Schutzengelin“ in das Fantasieland Azabahar, wo alles gut ist.

Auf den letzten sechzig Seiten kommt die traurige Geschichte zu einem Happy End. Der inzwischen über neunzigjährige „Mr. Bogart“ lebt in einer alten Villa in Berkley, Kalifornien. Betreut wird er von seiner Haushälterin Leticia Cordero, die vierzig Jahre zuvor aus El Salvador in die USA gekommen war. Die Sozialarbeiterin Selina Duran, die für ein Hilfsprojekt geflüchtete Kinder juristisch betreut, hat mit Hilfe des Promi-Anwalts Frank herausgefunden, dass eben diese Leticia eine entfernte Verwandte des Mädchens Anita ist.

Der Schluss des Romans hat dann ein bisschen etwas von einer Seifenoper: Mr. Bogart und Leticia nehmen Anita auf, Selena und ihr geläuterter Anwaltfreund sind ständig bei der neuen kleinen Familie zu Gast, Anitas Augen werden erfolgreich operiert und sie nimmt den alten Mann manchmal heimlich mit in das Land Azabahar – in das Reich der Fantasie.

Isabel Allende scheut sich nicht vor Sentimentalität und manche Dialoge über Politik klingen nach Schulfunk, etwa wenn Selena Frank über die Zustände an der mexikanischen Grenze aufklärt. Davon abgesehen ist „Der Wind kennt meinen Namen“ eine spannend erzählte Geschichte und mit dem Blick auf das oft vergessene Leid der Kinder als Opfer rassistischer Politik auch ein wichtiges politisches Buch. 4.000 Kinder wurden unter der Trumpregierung an der mexikanischen Grenze von ihren Eltern getrennt. Von eintausend von ihnen wusste man 2023 noch nicht, wo ihre Angehörigen geblieben sind.

Dieses Buch wird bei Wilis Rätsel verlost!

Isabel Allende, Der Wind kennt meinen Namen, Suhrkamp Verlag, 333 Seiten, 26 Euro


Buch-Empfehlungen aus der Bücherhalle Wilhelmsburg

Romane

Ausgesucht von Lena Dammann

Rademacher, Cay: Unheilvolles Lançon
ISBN 978-3-8321-6821-6
Provence-Krimi mit Capitaine Roger Blanc. Ein Mord auf einem Weingut mit einer spurlos verschwundenen Leiche. Tolle Urlaubslektüre aus der Reihe um Capitaine Roger Blanc.

Zhang, C Pam: Wo Milch und Honig fließen
ISBN 978-3-10-397543-7
Eine junge Köchin entflieht ihrer Verlorenheit durch einen Job in einer dekadenten Kolonie auf einem Berggipfel. All das Verschwundene existiert hier noch: die frischesten Erdbeeren, Gemüse, richtige Butter, das Fleisch längst ausgestorbener Tierarten – und das Verlangen einer anderen Frau. Sie begegnet einem neuen Leben, Privilegien, brutalem Luxus – aber vor allem dem Kampf um Macht, Identität und Zeit. Denn letztlich geht es nur um eines: Fressen oder gefressen werden?

Bohm, Hark; Winkler, Philipp: Amrum
ISBN 978-3-550-20269-8
Ein Roman über die Verbundenheit mit einer Insel, die alles überdauert.

Gim, Ho Yeon: Frau Yeoms kleiner Laden der großen Hoffnungen
ISBN 978-3-446-28000-7
Humorvoll und einfühlsam widmet sich Kim Ho-yeon besonderen Begegnungen im Alltag und erzählt von mutigen Entscheidungen, neuen Wegen und dem Glück der Gemeinschaft.

Handel, Christian; Suchanek, Andreas: Pride began on Christopher Street Day
ISBN 978-3-492-06490-3
Ein Roman über die Entstehung der CSD-Bewegung. (Schicksalsmomente der Geschichte ; 4)

Sachbücher

Ausgesucht von Lena Dammann

Bauer, Simon: Pride On Tour: 35 queere Reiseziele in Europa
ISBN 978-3-95889-475-4
Eine Zusammenstellung der queerfreundlichsten Reiseziele in Europa mit Tipps zu Sehenswürdigkeiten, Communitytreffs, Festivals, Hotels uvm.

Mankin, Maria; Tomljanovic, Maja: Pyjama-Pilates
ISBN 978-3-7423-2506-8
Dehnen, straffen, kräftigen. 40 einfache Übungen für zu Hause. Sport im Schlafanzug? Einfache und effektive Workouts für das 15-Minuten-Training zu Hause.

Köster, Roman: Müll: eine schmutzige Geschichte der Menschheit
ISBN 978-3-406-80580-6
Anhand der Produktion von und dem Umgang mit Müll schreibt Roman Köster eine erhellende Geschichte unserer Spezies und zeigt, wie sich das Leben mit dem Abfall von der Sesshaftwerdung bis heute verändert.

Kinderbücher

Ausgesucht von Sabine v. Eitzen

Zum Vorlesen

Madlen Ottenschläger, Stefanie Reich: Otto fährt los – Ein Sommer in Schweden
ISBN 978-3-8458-5271-3
Ein Sommerferienabenteuer mit dem Campingbus in Schweden.

Ninka Reittu: Tilda und Pony Törtchen
ISBN978-3-7373-7251-0
Tilda wünscht sich sehnlichst ein Pony. Doch bis Pony Törtchen und sie Freunde werden, dauert es ein bisschen. Denn das dickköpfige Pony hat ganz eigene Vorstellungen, was es möchte.

Fee Krämer: Ich will auch! Rille kommt in die Schule
978-3-480-23851-4
Eine liebenswerte Mitmachgeschichte für alle, die bald in die Schule kommen und noch etwas Ermutigung brauchen.

Zum Selberlesen

Skye, Emily: Feuerschattens erster Reiter (Die geheime Drachenschule; 1)
ISBN 978-3-8339-0871-2
Ein Comic-Roman ab 8 Jahren.

Margil, Irene: Ein genialer Geburtstag (Fußball-Academy; 5)
ISBN 978-3-551-65430-4
Yaos 12. Geburtstag steht vor der Tür. Wird es auch im Fußballinternat eine richtige Party geben? Doch dann kommt die Nachricht, dass Yao in der U12 ein Turnier spielen wird … Ab 9 Jahren.

Cosgrove, Matt: Worst Week Ever – Donnerstag
ISBN 978-3-7373-4325-1
Witziger Comic-Roman für die Fans von Gregs Tagebuch und Tom Gates. Ab 10 Jahren.


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