Ausnahme in finsteren Zeiten
Die Theater-AG des Helmut-Schmidt-Gymnasiums erhielt für ihr Projekt „Woher kommt der Hass?” den Shimon-Peres-Preis. Für ein weiteres Projekt wurde sie mit dem Bertini-Preis ausgezeichnet.
Die Stadtteilzeitung von Vielen für Alle
Die Theater-AG des Helmut-Schmidt-Gymnasiums erhielt für ihr Projekt „Woher kommt der Hass?” den Shimon-Peres-Preis. Für ein weiteres Projekt wurde sie mit dem Bertini-Preis ausgezeichnet.
Gemeinsam mit dem israelischen Bildhauer und Installationskünstler Nir Alon gestalten die Schüler*innen vom Helmut-Schmidt-Gymnasium mit Jugendlichen aus Israel eine Ausstellung. Die jungen Menschen wollen einen Ort schaffen, der in Zeiten von Krieg, Ängsten und Ohnmacht wieder Hoffnung schenkt.
Im Rahmen der Kampagne Architecture of Hope veranstalteten Schüler*innen der Theater-AG des HSG einen Rundgang zu von Ihnen künstlerisch gestalteten Stromkästen.
Schüler:innen des Helmut-Schmidt-Gymnasiums setzten zusammen mit arabischen Israelis ein Zeichen der Hoffnung.
Die Schachszene in Wilhelmsburg erfreut sich bei der jungen Generation neuer Beliebtheit. Den Schachklubs fehlt es nun an Helfer:innen, die die Nachwuchsspieler:innen bei ihrem Hobby unterstützten und fördern.
Nach dem Kinder- und Jugend-Preis erhielt das Projekt des Helmut-Schmidt-Gymnasiums nun auch den Bertini-Preis
Schüler:innen des Helmut-Schmidt-Gymnasiums wurden mit dem Kinder- und Jugendpreis in der Kategorie „Politisches Engagement” ausgezeichnet
In einem Projekt der Geschichtswerkstatt Wilhelmsburg suchten Schüler im Stadtteil nach verschwundenen Marken.
Zum ersten Mal nach 20 Jahren realisierten junge Aktivist:innen ein Gedenken zum 11. September 2001 in der Innenstadt Harburgs.
Aus unserer Reihe: Nachgefragt! Menschen, die uns neugierig machen. Diesmal: Omeima Garci.