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Renè S.:„Groß-Sand gehört zu Wilhelmsburg wie der Eiffelturm zu Paris. Jetzt sind die Wilhelmsburger*innen gefragt. Wenn ihr euer Krankenhaus behalten wollt, solltet ihr jetzt aufstehen. Kämpft für euer Krankenhaus vor Ort!“
Liesel A.: „Bei Arbeitsunfällen in Hafen- und hafennahen Betrieben ist Groß-Sand die erste Adresse. Es ist das Krankenhaus vor Ort mit niedrigschwelligem Zugang … Ein Gesundheitskiosk … oder größeres MVZ als „Trostpflästerchen“? - Ein Krankenhaus ersetzen beide nicht.“
Dirk H.: „Eine Stadt mit 54.000 Einwohnern (demnächst 70.000 und mehr) ohne Krankenhaus, kaum vorstellbar. Groß-Sand muss bleiben … Die Wege über Norder- und Süderelbe sind weit … Im Zweifelsfall muss das Land Hamburg als künftiger Betreiber von Groß-Sand einspringen … Sollte sich abzeichnen, dass unser Krankenhaus geschlossen wird, sage ich einen Aufstand der Bevölkerung voraus.“
Martina K.: „Grundsätzlich finde ich es unbedingt notwendig, dass wir hier auf der Insel ein Krankenhaus haben! … Also woran liegt es, dass der Senat nicht schnell die vorhandenen finanziellen Mittel „locker“ macht? Wieder einmal, weil es nur Wilhelmsburg ist?“
Marianne G.: „Auch das Geriatriezentrum zeugt nicht von Verweigerung moderner Konzepte. Es ist eine Anpassung an die Zukunft mit immer älterer Bevölkerung.“
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